Ein Hund ist im Laufe seines Lebens einer Vielzahl von schädlichen Einflüssen ausgesetzt: Wurmkuren, Impfungen, Präparate gegen Parasiten (Flöhe/Zecken), Medikamente,
Umwelteinflüsse, aber auch durch die tägliche Nahrung (chemischen Konservierungsstoffen, Farb-, Zusatzstoffe), die sein Organismus
mit der Zeit nicht mehr abbauen kann.
Erste Anzeichen dafür können sich an Haut und Fell oder an Verdauungsproblemen zeigen:
Trockene oder nässende Ekzeme, immer wiederkehrende Augen- bzw. Ohrenentzündungen, ständiger Juckreiz,
schuppende Haut, stumpfes oder brüchiges Fell, Fellverlust oder unangenehmer Körpergeruch. Dies alles sind Symptome für eine Überlastung des Immunsystems.
Andere Hunde leiden unter ständigen Verdauungsstörungen: Blähungen, Schleimbeimischungen im Kot und Durchfall sind ein Zeichen dafür,
dass der Darm bereits in Mitleidenschaft gezogen wurde, auch wenn das Allgemeinbefinden des Tieres ansonsten unauffällig ist.
Zeigt Ihr Hund eines oder mehrere dieser Symptome sollten Sie eine Nahrungsumstellung in Erwägung ziehen, um den Organismus zu entlasten
und weitere Krankheiten zu verhindern.